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1998
1999
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Jedem sozialen Konstrukt liegen bestimmte Regeln und Konventionen zugrunde, die das Funktionieren dieser Struktur bedingen. Den Gegenstand der linguistischen Forschung bilden nicht nur die Sprache und der Kommunikationsprozess in allen Bezugsbereichen, die durch die Entwicklungsdynamik der Disziplin determiniert werden. Es ist auch nicht ohne Bedeutung, wie die Disziplin definiert wird und welche Forschungs- bzw. Interpretationsmöglichkeiten/-verfahren den Linguisten zur Verfügung stehen. In den hier erwähnten Dimensionen sind wir imstande, die Wirkung von bestimmten Regeln, tradierten Handlungsformen, Konventionen und Normen festzustellen. Wir laden Sie zur Teilnahme an einer linguistischen Konferenz im Institut für Germanistik der Universität Wroc?aw herzlich ein, die durch die Kolleginnen und Kollegen vom Lehrstuhl für die deutsche Sprache, der Forschungsstelle für Phonetik und der Forschungsstelle für Skandinavistik organisiert wird. Wie wir hoffen, könnte diese Konferenz als Anlass zur weiteren Diskussion über die Problematik der Norm, des Fehlers und der Innovation in den folgenden Bereichen betrachtet werden: o Die Norm- und Fehlerproblematik in Bezug auf Systeme und Subsysteme der natürlichen Sprachen; o Semantische Felder von Begriffen: Norm/Fehler vs. Forschungsebenen der Linguistik und von Nachbardisziplinen; o Fehler und Innovation in der Sprache und in der Kommunikation: Diagnose, Analyse, wissenschaftliche Reflexion; o Norm und Beliebigkeit im Kommunikationsprozess; o Intentionalität vs. Zufall im Kommunikationsprozess; o Analytische und methodologische Konvention – Kritik und offene Fragen; o Sprach- und Kommunikationswandel.
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Diskursrepräsentation
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ECM
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Fachsprache
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Feldforschung
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Horst Lohnstein
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